Klagewelle rollt / Bankkunden fordern Kreditbearbeitungsgebühren zurück
ZEITPUNKT - Immer häufiger müssen Banken und Sparkassen unrechtmäßige Kreditbearbeitungsgebühren zurückzahlen. Das berichtet das ZDF-Verbrauchermagazin "WISO" in der Sendung am Montag, 18. Februar 2013, 19.25 Uhr. Die Geldhäuser verlangen oft nicht nur Zinsen, sondern auch „Bearbeitungsgebühren“ als Einmalzahlung – häufig zwischen ein und drei Prozent des Auszahlungsbetrags. Doch in den meisten Fällen sind diese Gebühren unrechtmäßig, die Kunden können sie zurückverlangen. Manche Geldhäuser reagieren schon bei Klagedrohung eines Rechtsanwalts, andere erst nach Gerichtsurteilen.
Flughafen Hahn:
120 Millionen frisches Geld nötig
ZEITPUNKT - Der hoch defizitäre Flughafen braucht bis 2017 rund 120 Millionen Euro. 2013 wird zum Schicksalsjahr für den Flughafen. Da das EU-Beihilfeverfahren noch läuft, könne das Land als Gesellschafter dem Flughafen Hahn finanziell kaum unter die Arme greifen, schreibt die “Rhein Zeitung”. Es gelte ein Durchführungsverbot, und so müsse der Flughafen auf anderen Wegen entlastet werden.
Es ist eine Mär, dass private Unternehmen alles besser können
ZEITPUNKT-KOMMENTAR
Von wegen Unternehmer können alles besser als der Staat. Ein Beispiel von vielen ist Air Berlin. Gründer Hunold hat seine Airline an die Wand gefahren und Ex-Bahnchef Mehdorn besorgte den Rest. Fehlbesetzungen sind tatsächlich an der Tagesordnung. War Mehdorn bei der Bahn schon eine Fehlbesetzung, ist sein Nachfolger Grube ebenfalls gescheitert. Nicht nur wegen seiner Schönrederei über Stuttgart 21,
Wieviel Geld schicken Migranten in ihre Heimat?
Alleine aus Groß-Britannien wurden in 2011 etwa 3.2 Billionen USD von Migranten in ihre Heimatländer transferiert. An erster Stelle der Transferländer steht laut dem “Guardian” Indien, an zweiter Stelle Nigeria und an dritter Polen.
Die Grafik ist hier zu sehen:
http://www.guardian.co.uk/global-development/interactive/2013/jan/31/remittances-money-migrants-home-interactive
n-tv: Die besten Reisebüros durch
Tests ermittelt
ZEITPUNKT - Rund 40 Millionen Reisen sind im Geschäftsjahr 2012 der Reisebranche gebucht worden. Und die Beratung? Die Frage: Überzeugen Reisebüros mit Kompetenz und individuellen Angeboten? Im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv hat das Deutsche Institut für Servicequalität (DISQ) 14 bedeutende Reisebüro-Ketten untersucht.
E.B.B.O Business Center -
Bilderbuch-Adresse für Geschäftsleute aus dem In- und Ausland
ZEITPUNKT - Das Internet hat die Welt verändert, vor allem die Arbeitswelt. Im Handels- und Dienstleistungsbereich entstehen immer mehr Firmen, deren Chefs und Mitarbeiter nicht mehr täglich in einem Büro gemeinsam/zusammen sitzen. Sie sind global unterwegs - im World Wide Web oder auch persönlich. Hier setzt das Konzept von Ekkehard Ropers mit seinem E.B.B.O. Business Center an.
Mehr als 100 Millionen legale Musik-Downloads in Deutschland
ZEITPUNKT - Die Hundert-Millionen-Marke für legale Downloads von Musikstücken sei in 2012 durchbrochen worden, meldet der Bundesverband Musikindustrie. Zusätzlich seien 16 Millionen Mal ganze Alben ebenfalls auf legalem Weg in Deutschland heruntergeladen worden, heißt es dort.
DJV-NRW entsetzt über
Kahlschlag bei WAZ-Gruppe
Stellungnahme des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV)
Die WAZ-Mediengruppe verkauft das Einstellen der Redaktion der Westfälischen Rundschau (WR) als „Sanierung“. Für den DJV-NRW ist der erneute Kahlschlag zu Lasten der Mitarbeiter ein Desaster. 120 Redakteure sind betroffen, eine echte Chance hat der Verlag ihnen nicht gegeben.
Deutsche Wirtschaft 2012:
0,7 Prozent Wachstum
ZEITPUNKT - Weit hinter den vergangenen beiden Jahren blieb das deutsche Bruttoninlandsprodukt (BIP) in 2012. Während 2011 mit einem Plus von 3,0 Prozent zu Ende ging, waren es in 2010 4,2 Prozent. Das vergangene Jahr wurde mit einem minimalen Überschuss abgeschlossen.
Mit einem Plus von 0,1 Prozent sollen die öffentlichen Haushalte das vergangene Jahr verabschiedet haben, während in 2011 noch Defizit von 0,8 Prozent vorgelegen habe, die EU-Verschuldungsgrenze von 3,0 Prozent jedoch eingehalten wurde, heisst es in Medienberichten. JR
Facebook: Übernahmen sind das Geheimnis des Erfolgs
Facebook ist das größte soziale Netzwerk der Welt. Doch auch Marc Zuckerberg kommt nicht ohne Übernahmen aus. Er suchte sich Unternehmen mit Spezialgebieten aus, die sein Facebook zu dem machten, was es heute ist.
Über eine Milliarde aktive Nutzer verfügt Facebook inzwischen. In nur acht Jahren mauserte sich das von dem Studenten Marc Zuckerberg gegründete Netzwerk für Studenten in das größte der Welt.
Sachsen-Anhalt will 110 Millionen Euro von der Bahn zurück
Airbus: Rekordauftrag aus der Türkei
Kommt für „Freitag“ bald der 13.?
ZEITPUNKT/Kommentar - "Nicht das Schicksal der 'FTD' und 'FR' erleiden", so wird Jakob Augstein zitiert, und er bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur dapd den geplanten Stellenabbau bei "Freitag". Er will 9 von 40 Stellen streichen.
Die verkaufte Auflage von "Der Freitag" lag im dritten Quartal dieses Jahres bei 13.790 (Quelle: IVW). Im Vorjahreszeitraum wurden 13.929 Exemplare verkauft.
Deutsche Bank: Großrazzia wegen Verdacht auf Steuerhinterziehung
ZEITPUNKT - 500 Beamte waren im Einsatz. Sie durchsuchten in der Zentrale, in Wohnungen und Büros nach Beweismaterial. Es besteht der Verdacht auf Steuerhinterziehung in einer Höhe von Hunderten Millionen Euro, dies teilte die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main mit, die gleich fünf Haftbefehle erließ.
HSBC Bank:
Rekordstrafe für schmutzige Geschäfte
Die verlogene Debatte über die Windenergie
WindEnergie-Verbandspräsident Hermann Albers übt auch scharfe Kritik auch an den Netzwerkbetreibern
ZEITPUNKT - Die Debatte um steigende Strompreise "wird in weiten Teilen mit viel Hysterie, oft unsachlich und manchmal sogar sehr verlogen geführt", kritisiert Hermann Albers, Präsident des ©© im Interview mit PREMIUS TEST-MAGAZIN (Ausgabe 4.12, EVT: 06. Dezember 2012). So sei die für 2013 geplante Erhöhung der Umlage zur Stärkung der erneuerbaren Energien (EEG-Umlage) zu einem Großteil nicht auf die Erneuerbaren zurückzuführen.